Wurde schon früh durch den Vater (gelernter Fotokaufmann) mit dem Medium Fotografie "konfrontiert".
In frühen Kindertagen meist vor der Kamera, später selbst hinter der Kamera, fasziniert die Abbildung von gewöhnlichen und in Mancher Augen auch eher ungewöhnlichen Motiven immer wieder.

Der Umgang mit dem „Werkzeug“ und der Prozess, Bilder von der Kamera ‑ früher über den Film und Dunkelkammer ‑ bis hin zum Abzug selbst zu beeinflussen und entstehen zu lassen, waren und sind Hilfsmittel, um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen.

Das eigene Dogma


Das Bild entsteht im Moment der Aufnahme und der künstlerische Ausdruck ist der Blick im Moment der Auslösung.

Die Authentizität des Bildes muss dabei gewahrt bleiben.

Die nachträgliche und inhaltliche (softwarebasierte), „gewaltsame“ Veränderung der fotografischen Abbildung wird bewusst vermieden.

Das ehrliche Bild soll im Vordergrund stehen.